08.02.2010

Besuch der Arbeitsgruppen für Bildung und Forschung von CDU/CSU und FDP beim Max-Planck-Institut für Plasmaforschung in Greifswald

Reinhard Brandl besucht gemeinsam mit Abgeordneten von Union und FDP das Max-Planck-Institut für Plasmaforschung in Greifswald
Reinhard Brandl besucht gemeinsam mit Abgeordneten von Union und FDP das Max-Planck-Institut für Plasmaforschung in Greifswald
Datum:
08.02.2010
Uhrzeit:
10:00 Uhr

Mit dem Besuch des im Aufbau befindlichen Fusionsreaktors vom Typ Stellarator haben CDU, CSU und FDP ein wichtiges Zeichen gesetzt: Wir setzen auf die Möglichkeiten der Kernfusionsforschung, um unseren künftigen Energiebedarf decken zu können. Deshalb fördern wir den Bau des Stellarators in Greifswald mit rund 14 Millionen Euro, und weitere 11 Millionen Euro fließen in die Projektförderung im Bereich der Fusionsforschung. Allerdings ist es auch notwendig, parallel dazu die Forschung im Bereich alternativer Energiequellen, etwa regenerative Energien wie Sonne und Wind, voranzutreiben. Die geplanten Ausgaben des Bundes für Energieforschung im Jahr 2010 liegen insgesamt bei 819 Millionen Euro. Im Wissenschaftsjahr Zukunft der Energie leistet die schwarz-gelbe Koalition damit einen Beitrag, die international führende Position der deutschen Fusionsforschung in Garching, Greifswald und Jülich zu stärken. Gemeinsam mit unseren internationalen Partnern schaffen wir die Voraussetzung, um weitere Fortschritte bei dieser Zukunftstechnologie machen zu können.

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Wendelsteinstraße 1
17491 Greifswald